ÖGIT

Die Österreichische Gesellschaft für Integrative Therapie (ÖGIT) wurde 1990 gegründet und vereint

  • Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die dem österreichischen Psychotherapiegesetz entsprechend ausgebildet sind und mit der Zusatzbezeichnung „Integrative Therapie“ in der österreichischen PsychotherapeutInnenliste eingetragen sind,
  • Ärztinnen und Ärzte mit dem ÖÄK-Diplom für Psychotherapeutische Medizin (Hauptfach IT), Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin (IT),
  • Absolventinnen und Absolventen von Weiterbildungen in einer Methode der Integrativen Therapie, die in psychosozialen, medizinischen oder pädagogischen Arbeitsfeldern tätig
  • Fördernde Mitglieder können alle Personen werden, die sich in Ausbildung zur Psychotherapeutin/ zum Psychotherapeuten im Rahmen des Fachspezifikums Integrative Therapie sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in der Weiterbildung Psychotherapeutische Medizin (Hauptfach IT) befinden.

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Methoden der Integrativen Therapie sind unter anderem:

  • Integrative Bewegungs- und Leibtherapie (IBT),
  • Integrative Kinder- und Jugendlichentherapie (IKJT),
  • Integrative Kunst- und Kreativitätstherapie (IKKT),
  • Integrative Musiktherapie (IMT),
  • Integrative Tanztherapie (ITT),
  • Integrative Poesie und Bibliotherapie (IPBT)
  • Integrative Supervision (ISV).

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Die ÖGIT versteht sich als berufliche Heimat für TherapeutInnen und Berufsgruppen, die mit Methoden der Integrativen Therapie arbeiten. Ziel ist es, berufliche Kompetenzen zu stärken, Strukturen für Vernetzungen bereitzustellen sowie theoretische und praxeologische Weiterentwicklungen zu ermöglichen. Dazu gibt es regelmäßige Angebote:

  • Fortbildungsveranstaltungen
  • Theorie-Praxis-Jour-fixe
  • Refreshing für Integrative TherapeutInnen / Integrative Therapie kompakt
  • Selbsterfahrungsseminare zum Kennenlernen der Integrativen Therapie
  • ÖGIT-Weiterbildungstagung
  • Theorie- und Publikationsarbeitsgruppen